Bis 2030 soll der CO2-Ausstoss von 48.29 auf 26.9 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr gesenkt werden. Pro Jahr verbraucht ein/e Schweizer/in 4.72 Tonnen CO2. Obwohl der Verbrauch seit 1990 von 6.68 Tonnen CO2-Verbrauch auf 4.5 Tonnen pro Kopf im Jahr 2017 gesunken ist, sind wir noch lange nicht am Ziel.
Das bedeutet: Nicht nur jede/r Einzelne muss in Zukunft CO2 einsparen, auch gesamtschweizerisch muss sich noch einiges verändern. 2016 war die Schweiz für 48.9 Millionen Tonnen CO2-Ausstoss verantwortlich. Bis 2030 müssen die Emissionen weiter sinken – auf 26.9 Millionen Tonnen pro Jahr, das ist das Ziel.
Die Fernwärme-Gewinnung durch Holz im Holzheizkraftwerk Aubrugg trägt mit der klimaneutralen Wärme und Strom-Erzeugung zur CO2-Reduktion bei und unterstützt so die Schweizer Haushalte und Industrie bei der Erreichung der Ziele der «Energiestrategie 2050».
Im Zuge der aktuellen Wahrnehmung zur Notwendigkeit der Bereitstellung umweltfreundlicher Energie wird auch in Zukunft auf saubere Holzenergie nicht verzichtet werden können. Im Gegenteil, um die energiepolitischen Ziele der Stadt Zürich zu erreichen, wird der Anspruch zur Lieferung CO2-neutraler Wärme und Strom noch weiter steigen.
Die Stadt Zürich realisiert derzeit den Ausbau des Fernwärmenetzes, welches mittelfristig fossilfrei versorgt werden soll. Sämtliche Planungen für neue Produktionsanlagen werden dahingehend ausgerichtet. Die HHKW Aubrugg AG wird dafür in Zukunft einen noch wichtigeren Beitrag leisten, um die Treibhausgasemissionen insgesamt zu reduzieren.